150 Jahre Baugenossenschaft von 1871 eG

150 Jahre Baugenossenschaft München von 1871
Baugenossenschaft München 1871

Münchner Baugenossenschaften 2021


Am 28. Oktober 1871 wurde die älteste bestehende Baugenossenschaft Deutschlands in München gegründet. Damals wie heute war in München bezahlbarer Wohnraum knapp, der Wohnungsmarkt überhitzt, überteuert und ein Politikum. Ein Rückblick, eine Bestandsaufnahme und eine Vorschau lassen 150 Jahre genossenschaftliches Bauen, Verwalten und Entwickeln einer vorbildlichen Münchner Baugenossenschaft mit 82 Häusern, 1.000 Mieteinheiten, 1.400 Mitgliedern und einer Bilanzsumme von 24 Mio. Euro Revue passieren.





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Gerhard Ongyerth


150 Jahre Baugenossenschaft München

von 1871 eG
Bauen, Verwalten, Entwickeln 1871–2021


Format: 21,5 x 30 cm, 268 Seiten,

453 Abbildungen (Karten, Pläne, Originaldokumente, Fotos), Hardcover
Mit einer Dokumentation aller Bestandsbauten der Genossenschaft.


Buchhandelspreis: 35,00 Euro

ISBN 978-3-948974-11-4
Versand in D: 5 Euro


Selbsthilfe, Selbstverwaltung, Selbstverantwortung – was sagt uns das heute? Solidarität, Gleichheit und gelebte Demokratie – für wen? Genosse, Genossenschaft, Baugenossenschaft – wer ist das, was ist das?


Die Grundlage der Chronik sind handschriftliches Archivmaterial seit 1871, Publikationen von Protagonisten wie Hermann Schulze-Delitzsch, Reinhold Hirschberg, Oskar Feierabend und Franz Xaver Pröbst; digital verfügbare Pressespiegel der Zeit ab 1871, historische Baupläne und Bildquellen sowie aktuelle Bestandsaufnahmen, Statuten und Gutachten der Baugenossenschaft München von 1871 eG. 


Eingerahmt wird die Chronik durch eine Beschreibung der deutschen Genossenschaftsbewegung um 1871; als Text, Ton oder Bild eingesammelte und ins Buchformat gebrachte Erinnerungen einiger Mitglieder aus den Zeitläuften sowie eine Übersicht zur aktuellen Szene der Baugenossenschaften in München 2021.

Das Buch ist den Mitgliedern der Baugenossenschaft München von 1871 eG gewidmet, zur Herkunfts- und Standortbestimmung. Infolge der intensiven und vollständig dokumentierten Recherchearbeit ist das Buch eine Sachquelle für geschichtsinteressierte Münchner, Sozialhistoriker, Genossenschaftler aller Art und ein Lehrstück für nachhaltige, bürgerschaftliche Demokratie.



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